by Games Farm • 3. September 2025
Jotunnslayer mixt Vampire Survivors‑Flow mit hübscher Grafik und RPG‑Meta‑Progression. Wellenbasierte Horden, verschiedene Helden und Bosskämpfe sorgen für schnelle, süchtig machende Runs — perfekt für kurze Sessions auf dem Windows‑PC.
Jotunnslayer: Hordes of Hel wirft dich in endlose Wellen nordischer Albträume und belohnt dich mit hübscher Grafik und einem zugänglichen Roguelike‑Loop. Für Fans von Vampire Survivors fühlt sich vieles sofort vertraut an — nur mit mehr Skills, Bossen und Meta‑Progression.
Das Kernspiel ist simpel und effektiv: du wählst einen der verdammten Helden, stellst dich Welle um Welle von Gegnern und erfüllst nebenher Missionsziele. Jeder Run fühlt sich wie eine Prüfung der Götter an — kurz, intensiv und manchmal gnadenlos. Es gibt ein solides Meta‑Progressionsystem: Freischaltbare Perks, Waffenupgrades und neue Fähigkeiten sorgen dafür, dass selbst verlorene Runs sich lohnen. Die Charaktere spielen sich unterschiedlich genug, dass Builds und Kombinationen Spaß machen und Experimentierfreude belohnen. Bosskämpfe sind spürbare Highlights; sie fordern Timing und das clevere Nutzen der Umgebung. Optisch hebt sich das Spiel durch saubere, detailreiche Assets und stimmige Nordik‑Ästhetik ab — sieht in Bewegung besser aus als auf Screenshots. Die Missionsvielfalt (kleinere Ziele neben dem Überleben) bringt Würze in die Runs und verhindert, dass jede Session gleich schmeckt. Durch das wave‑basierte Design bleibt das Tempo hoch; das Spiel ist ideal für kurze, hektische Sessions auf Windows.
Jotunnslayer ist ein spaßiger, hübsch gestalteter Roguelike‑Horden‑Vertreter, der vor allem Fans von schnellen, wiederholbaren Runs abholt. Wer Tiefe und radikale Neuerfindung sucht, wird hier vielleicht nicht vollständig fündig — aber für knackige Sessions auf dem Windows‑Rechner ist es eine klare Empfehlung.
Viele Spieler loben die süchtig machende Spielbarkeit und die stimmige Optik — mehrere Reviews nennen direkt Vampire Survivors als Vergleich, aber mit besseren Grafiken. Positiv hervorgehoben werden außerdem die Progression und die Bosskämpfe, die dem Spiel Biss geben. Kritiker bemerken, dass das Grundprinzip sehr nah an Genregrößen liegt und langfristig etwas Abwechslung fehlt. Insgesamt scheinen die meisten den Titel als ‚No‑Brainer‘ zu sehen, wenn man auf Horde‑Survival‑Roguelikes steht.